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«Am besten gefällt mir, dass man das ganze Projekt von Anfang bis am Schluss mitgestalten kann!»

12.05.2020

Die Projektleiterin Alisa Hangartner spricht in einem Erfahrungsbericht über ihre erste Saison im OpenSunday Im Isengrind. Durch das Leiten der Veranstaltungen, das Führen der jugendlichen Coachs und das Erledigen der administrativen Aufgaben konnte sie in der Rolle als Projektleiterin viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die sie als Lebensschule bezeichnet.

Alisa Hangartner erzählt im folgenden Bericht, wie sie die Rolle als Projektleiterin wahrgenommen hat und welche Aufgaben ihren Job so abwechslungsreich machten:

«Als Highlight der Saison möchte ich gerne über die ersten Erfahrungen als Projektleiterin sprechen. Ich war in der Saison 2019/20 das erste Mal als Projektleiterin des OpenSunday Im Isengrind dabei. Zu Beginn wurde ich mit vielen Informationen und Aufgaben vertraut gemacht, die rückblickend Teil meiner Lebensschule waren. Durch das Projekt haben nicht nur die Teilnehmer*innen und Coachs profitiert, sondern auch ich. Ich habe in vielen unterschiedlichen Bereichen etwas gelernt; sei es der Umgang mit den Kindern in der Halle, die verschiedenen Führungsstile, die man anwenden kann oder die ganze Administration ausserhalb der Sporthalle. Am besten gefällt mir, dass man das ganze Projekt von Anfang bis am Schluss mitgestalten kann, angefangen mit der Rekrutierung bis zum Schluss beim Schreiben der Einsatzbestätigungen der Coachs. Im Vergleich zu anderen Studentenjobs hat man hier die Möglichkeit aktiv mitzudenken, Sachen auszuprobieren, zu verbessern und selbständig zu planen – was herausfordernd sein kann, aber auf jeden Fall auch bereichernd.

Deshalb freue ich mich nächste Saison auf weitere lebhafte, ideenreiche, bunte, abenteuerliche, aussergewöhnliche…und knallige Veranstaltungen!»

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