Sportheldinnen
Girls can do anything!
Neue Vorbilder
im Sport
«Ich spiele sonst nicht so gerne Fussball und dachte immer, das sei eher etwas für Jungs. Aber so Tricks zu lernen ist cool. Und die zwei Spielerinnen können das so gut!»
OpenSunday-Teilnehmerin Aulona (9) über den Besuch von zwei FCZ-Spielerinnen
Mit dem Projekt Sportheldinnen will die Stiftung IdéeSport gemeinsam mit ihren Partner*innen die wunderbare Vielfalt im Frauen- und Mädchensport in der Schweiz sicht- und erlebbarer machen.
Mädchen sollen dank vielfältigen weiblichen Vorbildern aus dem Sport selbst mehr Sport treiben und erkennen, dass jedes Mädchen eine Sportheldin sein kann, unabhängig der sportlichen Leistung, der körperlichen Fähigkeiten oder des kulturellen Hintergrunds.
Warum Sportheldinnen?
Gesellschaftliche Relevanz
Einer der zentralen Gründe, weshalb Mädchen und junge Frauen sportlich weniger aktiv sind als gleichaltrige Jungen, ist, dass im Sport männliche Vorbilder dominant, beziehungsweise weibliche Vorbilder stark untervertreten sind.
Wie?
Die Idee hinter dem Projekt
Sammelheft
Sammle Sticker und klebe sie in dein Sammelheft
Im Sportheldinnen-Sammelheft werden Sportlerinnen aus der ganzen Bandbreite des Frauensports porträtiert, wodurch eine Sensibilisierung für Mädchen- und Frauenförderung im Sport stattfindet. Das Heft zeigt, dass jede Frau und jedes Mädchen eine Sportheldin sein kann.
Lokale Sportlerinnen stellen während des Monats März ihre Sportart in unseren Projekten vor und motivieren die Teilnehmenden zu mehr Sport und Bewegung. Sie werden dadurch zu realistischen Vorbildern und brechen geschlechtsspezifische Vorurteile und Stereotypen auf.